CDU SPRICHT SICH GEGEN PLÄNE DER SPD AUS

Gerd Nörenberg, CDU (Foto: RuhrkanalNEWS)

Hattingen- Am vergangenen Wochenende haben die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD unabhängig voneinander ihre Pläne und Ideen zur Lösung der der Corona-bedingten Schwierigkeiten der Stadt, Gastronomen, Einzelhändler, Wirtschaft und der Hattinger Bürgerinnen und Bürger vorgestellt. (Hier das Gespräch mit Gerd Nörenberg und hier das mit Achim Paas) Dazu führte RuhrkanalNEWS mit beiden jeweils ein Interview vor der Kamera. Dabei wurde deutlich, die Pläne passen nicht zusammen. In einem Wahljahr wird die Einigung, das Finden eines Kompromisses nicht einfacher. Das macht auch eine Pressmitteilung deutlich, die die RuhrkanalNEWS Redaktion erreichte. Sie verspricht eine spannende Stadtverordnetenversammlung am kommenden Donnerstag (die leider weiterhin nicht ins Netz gestreamt werden darf).

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Hier die Pressemitteilung in vollen Wortlaut:
Die CDU steht weiterhin für eine verantwortungsvolle Finanzpolitik in Hattingen. Dazu zählt eine Unterstützung der kommunalen Wirtschaft sowie die kritische Prüfung, welche Maßnahmen in Corona-Zeiten zur finanziellen Entlastung der Bürgerinnen und Bürger möglich sind. Jüngste Forderungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden nach wegfallenden Parkgebühren und einem kommunalen Konjunkturpaket, kommentiert CDU-Fraktionschef Gerhard Nörenberg mit den Worten: „Das ist doch reines Wahlkampfgetöse. Die SPD, die jetzt ein kommunales Konjunkturpaket fordert, will Höchststeuern für die kommunale Wirtschaft, Gewerbeflächen zurücknehmen und verhindert Chancen für den Einzelhandel – wie etwa durch verkaufsoffene Sonntage. Wir sind eine Stärkungspaktgemeinde! Das weiß auch der Fraktionsvorsitzende der SPD“

Angesichts der Herausforderungen in Zeiten von Corona könne man nicht einfach Initiativen aus anderen Städten 1:1 auf Hattingen übertragen, so Nörenberg weiter.