KINDERSCHUTZBUND MACHT FREIFUNK

url KopieFür Kinder und Jugendliche ist das Internet heute unverzichtbarer Begleiter in allen Lebenslagen. Der Blick auf’s Smartphone ist alltägliche Routine – Mails checken, Austausch über soziale  Netzwerke oder schnell ein Video hochladen bei youtube. Der Kinderschutzbund Hattingen/Sprockhövel kümmert sich zwar vorrangig um die Sorgen und Nöte im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen, stellt sich aber durchaus auch in anderen Bereichen der sozialen Verantwortung. „Auf unserer letzten Vorstandssitzung am 11. Mai 2015 haben wir deshalb beschlossen, uns an der Freifunk-Initiative für kostenloses WLAN zu beteiligen“, erklärt Martin Rösner vom Kinderschutzbund. „Für viele Kinder und Jugendliche ist eine mobile Flatrate zu teuer, aber nun besteht im Umkreis unserer Geschäftsstelle an der Friedrichstraße eine Zugriffsmöglichkeit. Deshalb bewerten wir die Freifunk-Idee als sehr positiv.“ Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Kinderschutzbundes sowie alle Kunden des Kleiderladens, der immer montags und mittwochs geöffnet hat, profitieren von dem Freifunk-Anschluss. Marcus Benthaus vom Freifunk Hattingen erläuterte den Vorstandsmitgliedern die grundsätzliche Idee sowie die technischen Abläufe und ging auch auf haftungsrelevante Fragen ein. Nach dem Beschluss durch die Vorstandsmitglieder wurde der Freifunk-Router direkt installiert und in Betrieb genommen. „Ein schöner Nebeneffekt ist die Tatsache, dass auch die Helfer und Flüchtlinge im Bereich der alten Feuerwache und auch sonstige Anwohner diesen WLAN-Zugang nutzen können“, freut sich Marcus Benthaus und hofft auf weitere Nachahmer, um möglichst flächendeckend ein freies WLAN in Hattingen zur Verfügung zu haben. Firmen oder Privatpersonen die ihren Internetzugang ebenfalls (teilweise) für die Freifunk-Idee zur Verfügung stellen möchten, findet die nötigen Informationen auf der Seite der Hattinger Freifunk-Initiative
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